Samstag, 10. Oktober 2015

Rezension: 'Die Enklave' von Ann Aguirre

Hi Leute :)
Heute schreibe ich eine Rezension zu 'Die Enklave' von Ann Aguirre.



Inhalt:
New York wurde in einem längst vergessenen Krieg zerstört. Die Oberfläche ist durch Säureregen
und glühende Hitze unbewohnbar geworden. In den U-Bahn-Tunneln der Stadt leben die junge Jägerin Zwei und ihr Partner Bleich, die sich Tag für Tag bemühen, genug Nahrung für ihren Stamm zu erlegen. Da wird Zwei an die Oberfläche verbannt. Ein sicheres Todesurteil! Darum kann sie kaum glauben, dass Bleich beschließt, sie zu begleiten. Doch der würde alles tun, um Zwei nicht zu verlieren …
(Klappentext)


Es geht also um eine Art Dort unter der Erde, in alten U-Bahn-Tunneln, in dem die Menschen nach strikten Regeln leben müssen.
Dort gibt es auch viele ziemlich eigenartige, böse Wesen, die die Bewohner der Enklave töten müssen. Das ist der Job von Zwei und Bleich.
Doch als Zwei aus der Enklave verbannt wird, geht Bleich mit ihr.


Ich würde das Buch dem Genre 'Dystopie' zuordnen.


Meine beste Freundin hat mir dieses Buch vor einiger Zeit ausgeliehen, und ich muss sagen, ich habe es innerhalb von nicht mal einem Tag durchgelesen, weil ich es so gut fand.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, die Handlung ist dauerhaft spannend und man möchte immer wissen wie es weiter geht.
Das Buch ist glücklicherweise auch nicht genau so wie alle anderen Dystopien, was man ja auch schon an der Namensgebung der Personen erkennt.


Die Fortsetzung von 'Die Enklave' heißt 'Die Zuflucht', diese habe ich jedoch noch nicht gelesen.


Ich würde dem Buch 4,5 von 5 Sternen geben.

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