Montag, 18. Januar 2016

Rezension: 'Unverstanden' von Karin Slaughter

Hi Leute :)
Heute erreichte mich das Rezensionsexemplar zu Karin Slaughters Kurzroman 'Unverstanden'.
Da das Buch nur knapp 160 Seiten hat, habe ich es natürlich gleich durchgelesen. ;)

Das Cover ist sehr schlicht, Stacheldraht mit der typischen roten Thrillerschrift.

Der Inhalt:
'Schon immer war Martin Reed die Zielscheibe böser Streiche gewesen. In seiner Firma wird er zwar als Chefbuchhalter geschätzt, doch sein Leben ist ansonsten ziemlich trostlos. Noch immer wohnt er bei seiner bösartigen Mutter und hofft vage auf irgendeine Art von Ausweg.
Da wird eines Tages eine grausam zugerichtete Frauenleiche aufgefunden.Und alle Indizien weisen auf Martin als Täter, zumal er kein Alibi angeben kann -  oder will ...'
(Klappentext)

Ich habe den Klappentext etwas gekürzt, da dieser meiner Meinung nach etwas zu viel verrät.


Meine Meinung:
Ich war ja wirklich gespannt, da ich nur negative Bewertungen des Buchs gelesen habe und mir somit gerne selbst eine Meinung bilden wollte.
Da ich nicht sonderlich viel erwartet habe, wurde ich zumindest nicht enttäuscht, denn das Buch ist garnicht mal so schlecht.
Es ist leicht zu lesen, ist größtenteils spannend und zieht sich von der Handlung her nicht (was bei 160 Seiten ja auch nicht schwierig ist).
Es ist also ein guter Zeitvertreib, auch wenn die Handlung teilweise etwas verwirrend ist und ich das Buch zwar nicht als sonderlich toll ansehe, es aber auch nicht wirklich schlecht ist.
Somit ist es eine solide, mittelmäßige Leistung, die doch mal etwas Abwechslung zu normalen Thrillern bringt.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.

Vielen Dank an Blanvalet für das Rezensionsexemplar.

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