Dienstag, 31. März 2020

Rezension: "Der Verräter" von Ingar Johnsrud

Hi Leute, 
heute habe ich die Rezension zu Ingar Johnsruds Thriller "Der Verräter" für euch. 
Hierbei handelt es sich um den letzten Teil der Trilogie um Hauptkommissar Fredrik Beier.


Inhalt:
"Zwei Mordopfer, ein schockierender Politskandal und eine überraschende Verbindung zu seinem Vater – Fredrik Beiers letzter Fall wird zu seinem persönlichsten.

Oslo, Norwegen: Ein Mitarbeiter des norwegischen Verteidigungsministeriums und seine Freundin werden ermordet in einer Autowaschanlage gefunden. Das Wort »Verräter« wurde auf den Wagen geschmiert. Wenige Tage später verschwindet eine Reporterin spurlos. Sie hatte nicht nur in der Vergangenheit des Toten gewühlt, sie suchte auch nach Informationen über Hauptkommissar Fredrik Beiers verstorbenen Vater. Als während der Ermittlungen immer mehr Verbindungen zu Fredriks Leben und seiner Vergangenheit auftauchen, muss er sich fragen, wem er noch trauen kann. Sogar seine Partnerin Kafa Iqbal scheint etwas vor ihm zu verbergen. Der Politskandal, dem er schließlich auf die Spur kommt, hat so ungeahnte Ausmaße, dass er alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt ..." 
(Klappentext)

Meine Meinung:
Es hat tatsächlich ein wenig gedauert, bis ich in die Handlung hineingefunden habe und die Charaktere zuordnen konnte. Dies liegt aber vermutlich daran, dass ich die vorherigen zwei Bände der Reihe nicht gelesen habe. 
Das Buch ist von Anfang an sehr spannend, zumal immer wieder neue Handlungsstränge und Wendungen hinzukommen. 
Ich wurde also immer wieder aufs neue überrascht und konnte das Buch somit gar nicht aus der Hand legen. 
Ich freue mich schon, die ersten beiden Bücher zu lesen, auch wenn ich viel davon nun leider schon weiß.
Diesen Thriller kann ich euch also definitiv empfehlen!

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