Donnerstag, 9. April 2020

Rezension: "Sterbetag" von Shannon Kirk

Hi Leute, 
heute habe ich die Rezension zu Shannon Kirks Psychothriller "Sterbetag" für euch. 



Inhalt:
"Lisa war 16 und hochschwanger, als sie entführt wurde. Doch eines war sie nie: ein Opfer. Eine Fehleinschätzung, die ihre Entführer – brutale Handlanger eines internationalen Verbrecherrings – mit dem Leben bezahlten. 18 Jahre später ist aus dem Mädchen eine Frau geworden, ein eiskalter Racheengel, der nicht ruhen wird, bis diese Organisation vollständig zerschlagen ist. Lisa hat ihre Vergeltung minutiös geplant – und der Tag der Abrechnung naht: alle 20 Jahre unterwirft der Drahtzieher im Hintergrund zwei Frauen einem grausamen Ritual. Hier will Lisa ihn stellen. Doch dieses mörderische Spiel fordert einen hohen Einsatz: ihr Leben." 
(Klappentext) 

Meine Meinung: 
Hierbei handelt es sich wieder einmal um die Fortsetzung eines Buches, welches ich leider noch nicht gelesen habe. Der erste Teil heißt "Ihr tötet mich nicht" und dort geht es um die Entführung der 16 jährigen Lisa. 
"Sterbetag" spielt 18 Jahre später, als Lisa versucht, den Drahtziehern hinter ihrer Entführung endlich das Handwerk zu legen. 
Ich konnte auch ohne Vorwissen der Handlung super folgen und bin wirklich beeindruckt von der neuen Sichtweise und einer so neuen Art von Protagonist, da sonst meistens Polizisten oder Verbrecher die Hauptrolle spielen. 
Man wird sofort in die Handlung hineingeworfen und das Buch ist wirklich ab der ersten Seite total spannend. Ich bekam teilweise selbst das Gefühl, dass man jede Handlung hinterfragen muss, da man niemandem wirklich trauen konnte. 
Dadurch dass am Ende doch noch einige Fragen ungeklärt sind, hoffe ich auf einen weiteren grandiosen Psychothriller von Shannon Kirk. 

Vielen Dank an Goldmann für die Bereitstellung dieses wundervollen Rezensionsexemplars.

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