Freitag, 17. April 2020

Rezension: "Totenblass" von Frederic Hecker

Hi Leute, 
heute habe ich die Rezension zu Frederic Heckers Thriller "Totenblass" für euch. 

Inhalt: 
"Frankfurt an einem nasskalten Novemberabend: Eine nackte, mit seltsamen Wunden übersäte Frauenleiche treibt im Main. Kriminalhauptkommissar Joachim Fuchs und seine neue Kollegin, die junge Fallanalystin Lara Schuhmann, stehen vor einem Rätsel. Nach der Obduktion sind sie überzeugt, dass sie es mit einem perfiden Serienmörder zu tun haben. Als Fuchs während der Ermittlungen der Zeugin Sophia näherkommt, wird er wegen Befangenheit von dem Fall abgezogen. Auf eigene Faust ermittelt er weiter – und setzt damit eine folgenschwere Ereigniskette in Gang …" 
(Klappentext)

Meine Meinung: 
Ich wurde auf das Buch aufmerksam, da ich selbst in der Nähe von Frankfurt wohne. Gleichzeitig klang der Klappentext natürlich auch schon sehr spannend. 
Obwohl ich am Anfang etwas skeptisch war, da das Buch mit über 600 Seiten doch recht dick ist, war dieser Thriller weder langweilig noch langatmig und lies sich super schnell lesen. 
Dadurch, dass die Handlung schon mit dem ersten Mord beginnt, ist man sofort wie gefesselt, es gibt kaum eine Seite in dem Buch, welche nicht vollgepackt mit Spannung und Action ist. 
Somit konnte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen und war tatsächlich ein wenig traurig, als ich es dann doch so schnell zu Ende gelesen hatte. 

Somit ist dieser Thriller ein super Debüt des Autors und ich freue mich schon auf weitere Bücher von Frederic Hecker. 

Vielen Dank an Blanvalet für die Bereitstellung dieses wundervollen Rezensionsexemplars

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