Freitag, 5. August 2016

Rezension: 'Painkiller' von N.J. Fountain

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu N.J. Fountains Roman (Psychothriller?) 'Painkiller' für euch.

Der Inhalt:
'Seit einem tragischen Unfall vergeht kein Tag in Monicas Leben ohne Schmerz. Jeden Morgen erwacht sie in ihrer ganz eigenen Hölle.
Dennoch hat sie niemals an Selbstmord gedacht. Doch dann findet sie eines Tages einen Abschiedsbrief, den sie geschrieben haben soll.
Seitdem sie starke Schmerzmittel nimmt, erinnert sie sich an vieles nicht mehr - aber auch nicht daran, dass sie sich umbringen wollte ...
Monica beginnt nachzuforschen: War, was vor fünf Jahren geschah, wirklich ein Unfall? Ist sie vielleicht immer noch in Gefahr? Kann sie den Menschen, die ihr am nächsten stehen, tatsächlich vertrauen?'
(Klappentext)

Meine Meinung:
An sich ist das Buch nicht sonderlich spannend. Die ersten 200 Seiten handeln hauptsächlich von Monicas quälenden Schmerzen, die sie tagtäglich erleidet.
Danach kommt langsam etwas Spannung auf, man ist sich nicht mehr sicher, was denn genau vor 5 Jahren geschah und was in der Zeit passiert ist, an die sich Monica nicht mehr erinnern kann.
Zwischenzeitlich sind das Buch, die Handlung und alle Personen so verwirrend, dass man wirklich nicht mehr weiß, was man noch glauben soll oder kann. Leider war mir das etwas zu viel Verwirrung.
Insgesamt war mir alles etwas zu verworren und undurchsichtig, was auch ein einigermaßen aufschlussreiches Ende nicht ändern konnte.
Zudem erinnert mich das Buch sehr an eine Mischung aus 'Lauf, Jane, Lauf!' von Joy Fielding und 'Gone Girl' von Gillian Flynn.

Deswegen gebe ich dem Buch 2 von 5 Sternen.

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